Wenn es um den Konsum von Cannabis geht, muss eine Person eine der ersten Entscheidungen treffen, welche Art von Sorte sie verwenden möchte. Cannabis-Sorten werden in der Regel in drei Hauptkategorien eingeteilt: Sativa, Indica und Hybrid. Aber was sind genau die Unterschiede zwischen diesen Typen und wie wirken sie sich auf die Erfahrung des Benutzers aus?
Sativa-Sorten sind für ihre aufbauenden und energiegeladenen Wirkungen bekannt. Diese Sorten werden oft tagsüber verwendet oder um Kreativität und Produktivität zu steigern. Sativa-Sorten sind auch dafür bekannt, einen hohen THC-Gehalt zu haben und einen kopflastigen High zu produzieren.
Indica-Sorten hingegen sind für ihre entspannenden und sedativen Wirkungen bekannt. Diese Sorten werden häufig nachts oder zur Hilfe beim Schlafen und bei Stressbewältigung verwendet. Indica-Sorten sind auch für ihren hohen CBD-Gehalt bekannt und produzieren einen Körper-High.
Hybrid-Sorten sind eine Kombination aus Sativa- und Indica-Sorten und können sowohl aufbauende als auch entspannende Wirkungen aufweisen. Die spezifischen Auswirkungen einer Hybrid-Sorte hängen von dem Verhältnis von Sativa- zu Indica-Genetik in der Sorte ab.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Auswirkungen einer bestimmten Sorte sehr unterschiedlich sein können, selbst innerhalb der gleichen Sortenklassifikation. Dies liegt an der Komplexität der Cannabispflanze und den vielen Faktoren, die das Wachstum und die Entwicklung der Pflanze beeinflussen können.
Zusammenfassend sind Sativa, Indica und Hybrid-Sorten die drei Hauptklassifikationen von Cannabis-Sorten, wobei jeder Typ spezifische Auswirkungen auf den Benutzer hat. Die spezifischen Auswirkungen einer Sorte können sehr unterschiedlich sein, selbst innerhalb der gleichen Klassifikation, aufgrund der Komplexität der Pflanze und der vielen Faktoren, die ihr Wachstum und ihre Entwicklung beeinflussen können.